Die Vorgabe vor dem Spiel war die läuferische Bereitschaft gegenüber den letzten Spielen zu erhöhen. Zu Beginn war leider alles wie bei den letzten Spielen, wodurch es über eine halbe Stunde dauerte, bis eine erste Torchance erarbeitet wurden. Unsere beiden Tore vor der Halbzeit durch Tabea entstanden unter deutlicher Mithilfe der gegnerischen Torhüterin. Somit war die Führung eher glücklich.
Nach der Umstellung auf eine 3er-Kette in der Pause stimmten die Zuordnungen besser. Die Laufbereitschaft und das Zugriff auf das Spiel waren deutlich besser und so konnten die nächsten Tore durch Tabea, Sina und zweimal Emilia überlegen herausgespielt werden. Die letzten 20 Minuten verwalteten unsere Spielrinnen dann das Ergebnis nur noch.
Es spielten: Helena Stein, Franziska Meurer, Pauline von Ryssel, Emma Schäfer, Annika Gaida, Lena Hammrich, Marie Etz, Celine Goltz, Sina Jost (1), Johanna Kissel, Emilia Krause (2), Tabea Göbel (3), Selina Meudt
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